Amerikanischen Abstrakten Expressionismus Malaktion und Color

Amerikanischen abstrakten Expressionismus: Malaktion und Color

Amerikanischen Abstrakten Expressionismus Malaktion und Color

Autumn Rhythm No. 30. Jackson Pollock, 1950. Pollock zeigte das Leben eines Gemäldes durch „Aktionen“, eine Technik des Tropfens und Gießen Farbe auf einer Leinwand, die direkt auf dem Boden platziert wird.







Jackson Pollock Kunst vermittelt die Haltung des Abstrakten Expressionismus. Pollock argumentierte: „Die Malerei ein Eigenleben hat. Ich versuche, es zu lassen, kommen durch“. Pollock zeigt das Leben der Malerei durch „Aktionen“ eine energetische Technik des Tropfens und Gießen Farbe auf einer Leinwand, die direkt auf dem Boden platziert wird. Pollock erklärte: „Auf dem Boden ich wohler bin, fühle ich mich näher, mehr einen Teil des Gemäldes ... Da diese Art und Weise kann ich darin herumlaufen ... Arbeit von den vier Seiten und buchstäblich‚in‘die Malerei.“







Pollock verlässt traditionelle Zusammensetzung. Seine Werke haben noch keine Schwerpunkte oder identifizierbare Teile. Es fehlt ihnen auch ein zentrales Motiv. Daher Auge des Zuschauers ist ständig in Bewegung. Pollocks Ansatz fördert die periphere Sicht des Zuschauers. Action-Bilder werden als entscheidend wahrgenommen und dynamisch, weil der Blick nicht auf der Leinwand niederlassen oder fokussieren.

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Trotzdem weigerte sich Rothko allein in diesen Bedingungen in Betracht gezogen werden, mit dem Argument: „Es ist eine allgemein anerkannte Vorstellung unter den Malern, die es spielt keine Rolle, was man malt, solange es gut gemalt ist. Das ist das Wesen der akademischen Malerei .... Allerdings ist es nicht so etwas wie gute Malerei über nichts“. Rothko angenommen, dass während flache, zweidimensionale Formen Illusion zerstört, sondern auch Wahrheit offenbart.

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